mit der Familie:
- Regelmäßige Termine
Keiner hat Zeit. Daher ist es schwierig, aber auch wichtig, gemeinsame Termine zu finden, die für die jeweiligen Teilnehmer funktionieren – und bei diesen zu bleiben. Dabei können auch 5 Minuten – regelmäßig – ausreichen, um “in touch” zu bleiben und geistige Nähe herzustellen. - Gelegentliche Absagen sind ok. Wenn sie zu oft geschehen, kann man mal darüber nachdenken, was man anders machen könnte (siehe unten).
- Verschiedene Aktivitäten während des online Treffens ausprobieren. Ein paar bewährte Spiele habe ich hier gesammelt. Es gibt dazu viele weitere Ideen im Internet.
- Technik
- Bei Nutzung des Smartphones, ein Stativ mit Handy-Halterung benutzen.
- Darauf achten, dass die Akkus geladen sind.
- Nichts anderes nebenbei machen – es sei denn, es ist eine bewusste Abwesenheit vom Treffen (wie bei vor Ort Treffen auch).
- Vor dem geplanten Treffen vielleicht eine kurze Nachricht zur Erinnerung senden.
- Ein paar Notizen machen, was man sich vorgenommen hat (zu zeigen oder zu sagen oder zu spielen).
- Ggf. passende Materialien oder Links parallel schicken (per Chat oder E-Mail).
- Ein paar “Eisbrecher” parat haben.
- Eine gewisse Routine parat haben, typische Dinge, die bei jedem Treffen immer wieder auftauchen, ohne dass das Treffen darauf beschränkt wäre oder mechanisch ablaufen würde.
- Auch mal vom Bildschirm verschwinden. Und wieder auftauchen.
- Evtl. mit dem Endgerät herumlaufen und verschiedene Dinge zeigen (für Smartphone oder Tablet).
- Man kann (natürlich mit dem Einverständnis aller Anwesenden) das online Treffen aufzeichnen (oder Teile davon).
- Oder Screenshots machen.
- Notizen mit Ideen für das nächste Mal machen.